Es ist wohl der erste crowdgesourcte abendfüllende Film aller Zeiten. Es war 2009 als der Vimeo-Entwickler Casey Pugh die Idee hatte, die Originalverfilmung von 1977 des Films, der später Episode IV werden sollte, in 15-Sekunden-Szenen aufzuteilen.

Dann rief er dazu auf, dass Künstler, Amateure oder wer auch immer, einzelne Szenen – mit welchen Mitteln auch immer – nachstellen sollten. Das Ganze geschah auch noch mit dem Segen von Urvater George Lucas.

Und jetzt ist das Werk endlich fertig: Star Wars Uncut: The Director’s Cut. Zwei Stunden und fünf Minuten ist der Film lang. Man sollte vielleicht dazusagen, dass man den Video-Stream nur mit Mühe wieder ausschalten kann, denn durch die ständigen Szenenwechsel wird die Handlung auf eine derart seltsame Weise transportiert, dass man sich dieser Magie nur schwer entziehen kann.

Star Wars Uncut: Director’s Cut from Casey Pugh on Vimeo.

Lesen Sie auch : KI im E-Mail Marketing
Silicon-Redaktion

Recent Posts

Microsoft Teams in der öffentlichen Verwaltung

Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.

10 Stunden ago

Diebstahlsicherung mit KI

Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.

10 Stunden ago

Neue, aggressive Wellen an DDoS-Attacken

DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…

2 Tagen ago

Excel als Rückgrat deutscher Lieferkettenplanung

Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.

4 Tagen ago

Siemens automatisiert Analyse von OT-Schwachstellen

Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.

6 Tagen ago

Cyberabwehr mit KI und passivem Netzwerk-Monitoring

Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.

1 Woche ago