Die Behörde habe beschlossen einen “frischen Blick” auf die Bestimmungen zu werfen, die den Einsatz elektronischer Geräte an Bord von Flugzeugen regeln, schreibt die New York Times. Smartphones seien von dieser Überprüfung allerdings ausgenommen. In erster Linie gehe es um E-Reader, Tablets und ähnliche Geräte.
Nach Angaben der Behörde, können Airlines derzeit den Einsatz elektronischer Geräte bei der FAA beantragen. Voraussetzung dafür ist, dass die Fluggesellschaft nachweist, dass das entsprechende Gerät nicht die Flugzeugelektronik stört. Ein teures und Zeit aufwendiges Verfahren, dass die Airlines bislang vermieden haben.
Die New York Times spekuliert, dass sich die US-Behörde möglicherweise aufgrund des gestiegenen öffentlichen Drucks entschlossen hat, selbst aktiv zu werden. Nach aktuellen Zahlen von Forrester Research werden bis Ende 2012 allein in den USA 40 Millionen E-Reader und 60 Millionen iPads und andere Tablets über den Ladentisch gehen.
Nun wolle die Federal Aviation Administration gemeinsam mit Herstellern von Unterhaltungselektronik, Flugzeugen und Bordelektronik sowie Fluglinien, Piloten, Flugbegleitern und Passagieren die Bestimmungen “neu bewerten”. Zuletzt habe die FAA 2006 Tests dieser Art durchgeführt, heißt es in dem Bericht. Allerdings gab es zu dieser Zeit noch keine iPads oder Kindles.
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