“Zusätzlich zu Inhalten in Landessprachen und einem mobilen Shop für jedes einzelne Land haben Kunden in Europa auch Zugang zu beliebten Funktionen des Amazon Appstore wie die ‘kostenlose App des Tages'”, heißt es in einer Mitteilung des Online-Händlers. Darüber hinaus seien Nutzer berechtigt, für ein Android-Gerät heruntergeladene oder gekaufte Apps unter Verwendung ihres Amazon-Kontos auch auf anderen Geräten zu verwenden.
Um Zugang zum Appstore zu erhalten, müssen Nutzer die zugehörige Android-App von der Amazon-Website laden. Dafür müssen sie eine Handynummer oder eine E-Mail-Adresse angeben, über die sie einen Download-Link für die Anwendung erhalten. Außerdem ist es erforderlich, die Installation von “non-Market”-Anwendungen zu erlauben, also Apps, die nicht aus Googles offiziellem Android-Shop Play stammen.
Amazon tritt mit seinem Appstore gegen Google Play an. Entwickler profitieren unter anderem von Amazons bewährtem Bezahlsystem, dem guten Ruf des Unternehmens als vertrauensvoller Anbieter und einem großen Publikum, das Amazons Online-Shop regelmäßig besucht.
Ein Vorteil für Kunden ist, dass Amazon alle Anwendungen in seinem Appstore vor der Veröffentlichung prüft. Google Play führt hingegen keine Kontrollen durch. Ein Nachteil ist, dass Nutzer zuerst eine zusätzliche Anwendung installieren und ihr Gerät pauschal für inoffizielle Apps öffnen müssen.
[mit Material von Ben Woods, ZDNet.com]
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