Mit neuen Funktionen lasse sich laut IBM die Storage-Auslastung um bis zu 30 Prozent steigern. Außerdem habe IBM die Benutzerfreundlichkeit verbessert.
IBM hat über die Verbindung des Speichersystems mit dem IBM Flex-System-Manager und der Storwize-Virtualisierung, einem neuen Tiering sowie der IBM Real-Time-Kompressionstechnologie die Speicheranforderungen von Kunden um bis zu 80 Prozent zu reduziert, wie das Unternehmen mitteilt.
Ebenfalls neu sind Management- und Administrationswerkzeuge für PureFlex und Flex-Systeme. Dazu gehören das integrierte End-to-End-Speichermanagement, der mobile Zugriff über Android, BlackBerry und iOS sowie die zentrale Steuerung von User-IDs und Kennwörtern.
“Immer mehr unserer Kunden sagen uns, dass sie bei der Aufrüstung von Server- und Speichertechnologie in existierenden IT-Infrastrukturen nicht zu viel Zeit und Mühe für die Einrichtung und Verwaltung der neuen Systeme investieren möchten”, sagt Marcus Alexander Mac Dougall, Sales Leader PureSystems. ”Das sind die Unternehmen, die jetzt auf PureSystems umsteigen, um ihre Betriebskosten zu senken und die Auslastung ihrer Rechenzentren weiter zu verbessern.”
Bis heute wurden mehr als 1.000 PureFlex- und Flex-Systeme in über 40 Ländern geliefert, teilt IBM mit. Das Blade-System IBM Flex-System erstellt IBM jeweils nach den Vorgaben der Anwender.
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