Zunächst habe es für ihn so ausgesehen, als lasse Steve Jobs ihm freie Hand und bestimme nur, wie lang das Schiff werden solle und wie viele Passagiere darauf unterkommen sollen, sagte Starck im Gespräch mit der Super Yacht Times.
Im ersten Meeting gab es nach Starcks Erinnerungen wegen Zeitmangels nur die Abmachung, dass er die Jacht entwerfen werde und sie so bauen werde, als sei sie für den Designer selbst. Danke dieses Arrangements hätten schon zwei Wochen später erste Pläne und ein Modell des geplanten Boots geliefert werden können.
Doch dann wurde offenbar Jobs Akribie und Detailversessenheit offenbar geweckt. Alle sechs Wochen habe es Diskussionen gegeben – von 2008 bis zu seinem Tode 2011. Dabei wurde “Millimeter um Millimeter, Detail um Detail” die Konstruktion besprochen, erinnert sich Starck.
Genervt zeigte sich der Designer trotzdem nicht – er lobte sogar Jobs Einsatz. Das ständige Vereinfachen und Verbessern entspreche auch seiner Natur. Kein einziges nutzloses Kissen gäbe es unter Deck. Jobs habe ihn an Ende gelobt – das Boot sei besser geworden als in seinen wildesten Träumen. Das zählt umso mehr, da Jobs bekannt dafür war, nur selten zu loben. Was der Bau der Superyacht gekostet hat, ist nicht bekannt.
[Mit Material von Andreas Donath, Gizmodo.de]
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.