Allgäuer Unternehmen Baur Folien entscheidet sich für ams.erp

Ablösung bestehender Insellösungen soll Projekte beschleunigen und Prozesse durchgängig abbilden.

Der Spezialist für die Lagerung von Biogas und Klärgas hat sich für die effizientere Abwicklung der Projekte für die Implementierung des Multiprojektmanagement-Systems ams.erp entschieden. Das ERP-System ist auf die speziellen Anforderungen der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung zugeschnitten. Die Software wird beim Allgäuer Unternehmen durchgängig zum Einsatz kommen – von der Angebotserstellung über die Auftragsabwicklung, die technische Planung, die Produktion und Verpackung bis hin zum Versand, zur Montageeinteilung und zur Abrechnung.
 
Der Grund für die Auswahl eines neuen ERP-Systems lag laut Baur Folien darin, dass sich die zeitraubenden und aufwendigen Anforderungen im Projektgeschäft mit den bisherigen Insellösungen nicht mehr abbilden ließen. Den Ausschlag für ams.erp gab sowohl die übersichtliche Struktur als auch die Abdeckung des umfangreichen Anforderungsprofils: „Dank seines modularen Aufbaus deckt das System den gesamten Prozess von der Angebotsphase bis hin zur Montageeinteilung ab“, sagt die ERP-Verantwortliche Carola Wunderer und ergänzt, „dass die Herausforderungen hinsichtlich der Verbesserung des abteilungsübergreifenden Informationsflusses sowie der Abbildung der Individualität eines jeden unserer Produkte von dem ams-Berater sofort verstanden wurden. Letzteres war sehr entscheidend, da das System für die Belange der Losgröße 1+ anders aufgebaut und beschaffen sein muss als für die der Serienfertigung.”

Als Kernanforderungen an das künftige ERP-System  zählen unter anderem die Dokumentenverwaltung, die Projektverwaltung und das Projektmanagement, die Produktkonfiguration, das Produktionsmanagement inklusive Kapazitätsauswertung sowie die Nutzung mobiler Apps. Als Ergebnis des durchgängigen Einsatzes von ams.erp – ausschließlich die Buchhaltung arbeitet weiterhin mit Datev – verspricht sich Baur Folien effizientere Abläufe, einen besseren Gesamtüberblick für alle Projektbeteiligten über laufende Prozesse und Auslastungsebenen sowie exaktere und spezifischere betriebswirtschaftliche Auswertungsmöglichkeiten.