Bis Jahresende sollen weitere 500 Standorte folgen. Gemeinsames Ziel sei es, die Mobilfunkversorgung für mehrere 100.000 Menschen im gesamten Bundesgebiet zu verbessern.
In ihrer „Graue-Flecken-Kooperation“ gewähren sich die Anbieter bilateral den Zugang zur Netztechnik des dort bislang allein aktiven Betreibers. Bei dieser Kooperation müssen keine zweite separate Funktechnik oder zusätzliche Antennen am Mobilfunkmast installiert werden. Gleichzeitig schont dieser Ansatz im Bau und Betrieb Ressourcen. Am Standort bieten die Betreiber allen Kundinnen und Kunden 4G-Zugänge auf dem reichweitenstarken 800-Megahertz-Frequenzband.
Im Frühjahr 2021 hatten Vodafone und Telekom vertraglich vereinbart, graue Flecken zu erschließen – vor allem in ländlichen Regionen. 2.600 graue Flecken sind Unternehmensangaben zufolge inzwischen geschlossen.
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…