C. Bechstein hat seine komplette IT-Infrastruktur mit Lösungen von Dell Technologies erneuert. Das Unternehmen hat dafür mehrere PowerEdge R740 Rackserver, Storage-Systeme der Reihen PowerVault und PowerStore sowie Netzwerk-Switche der PowerSwitch-Serie implementiert und dabei seine veralteten Systeme ersetzt, die an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und Kapazitäten gelangt waren.
Die neue IT-Infrastruktur von C. Bechstein zeichnet sich durch gesteigerte Performance aus und ermöglicht es dem Unternehmen, die immer weiter steigenden Datenmengen wirksam zu bewältigen. Die eingesetzten Server sind durch eine Mischung aus Beschleunigerkarten, Massenspeichern und Computing-Ressourcen gezielt auf die schnelle Verarbeitung von Rechenlasten ausgelegt. Die Storage-Systeme erlauben C. Bechstein eine flexible Anpassung an steigende Datenmengen und unterstützen unkomplizierte und zuverlässige Backups.
Mit der neuen Infrastruktur betreibt C. Bechstein unter anderem sein ERP-System und sichert dessen Daten. Das Unternehmen plant, diese bereits heute geschäftskritische Anwendung weiter auszubauen und zum zentralen System des gesamten Konzerns zu machen. Künftig sollen sämtliche Abteilungen am Berliner Hauptsitz ebenso darauf zugreifen wie die beiden Manufakturen im sächsischen Seifhennersdorf und im tschechischen Hradec Králové sowie die 22 Verkaufszentren in Deutschland, Österreich und Tschechien.
„Wir verfügen jetzt über eine zukunftsfähige IT-Umgebung, die auch bei weiterem Wachstum ein Garant für Stabilität und Zuverlässigkeit ist“, sagt Marcus Meya, Kaufmännischer Leiter der C. Bechstein Pianoforte AG.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.