Die Versicherung richtet sich an Anwender von Produkten von Apple und Cisco. Der Sicherheitsdienstleister Aon erweitert das Angebot um eine individuelle Risikoanalyse.

Die Versicherung richtet sich an Anwender von Produkten von Apple und Cisco. Der Sicherheitsdienstleister Aon erweitert das Angebot um eine individuelle Risikoanalyse.
Eine Versicherung gegen Hackerangriffe kann materiellen Schaden mindern. Doch für Matthias Frühauf von Veeam Software greift dieser Ansatz zu kurz.
Cybercrime gilt unter deutschen Unternehmen inzwischen als größte Bedrohung – und das noch vor politischen Risiken wie Terrorismus oder negativen Marktentwicklungen.
Vor allem Unternehmen sind offenbar bereit, den Lösegeldforderungen von Erpressern nachzugehen. Vor allem mittelständische Unternehmen sind besonders gefährdet.
Der Schaden durch das Botnet Avalanche schätzen die Ermittler auf mehrere Hundert Millionen Euro. Nun gibt es beschlagnahmte Server und Festnahmen. Neben US-Behörden waren auch die Staatsanwaltschaft Verden und die Polizei Lüneburg bei den Ermittlungen beteiligt.
Der Sicherheitsanbieter SentinelOne ist der erste Anbieter, der Unternehmen eine Versicherung gegen Ransomware anbietet. 1000 Dollar pro Arbeitsplatz bezahlt der Anbieter, wenn es Angreifern trozt Sicherheits-Software gelingt, die Dateien eines Nutzers zu verschlüsseln.
Als Aufklärer in Sachen falsch verstandener Cybersicherheit tritt heute silicon.de-Blogger Detlef Eppig, Geschäftsführer Verizon Deutschland auf. Er greift dazu auf den soeben vorgelegten “2016 Data Breach Investigation Report” seines Unternehmens zurück.
Hacker zeigen immer mehr Interesse an Patientendaten. Aber auch die Finanzbranche bleibt ein beliebtes Ziel von Hackerangriffen.
Offenbar bieten Software-Produkte, die für die Steuerung von Öl-Plattformen genutzt werden, Angriffsflächen für Hacker. Die möglichen Folgen könnten für die Anlagen katastrophale Auswirkungen haben, wie ein Sicherheitsexperte auf der BlackHat-Konferenz berichtet.
Versicherungsschutz für Cyberangriffe, der bisher nur für den gehobenen Mittelstand und für größere Unternehmen verfügbar war, will die Versicherungsgruppe Axa nun auch kleineren Organisationen zugänglich machen.
Über unterschiedliche Unternehmensbereiche hinweg soll nun eine einheitliche Big-Data-Plattform neue Analysen, Simulationen und Prognosen bei dem Rückversicherer ermöglichen.
Splunks Cybersecurity-Produkte sollen über die Analyse-Technologien von Caspida optimiert und erweitert werden. Vor allem Angriffe über Nutzer oder von innerhalb eines Unternehmens sollen sich mit dem kombinierten Produkt identifizieren lassen.
Beschweren Sie sich nicht über den Mangel an Security-Skills. Helfen Sie sich selbst, rät Lynn Thorenz, Director Research & Consulting bei IDC in Frankfurt. Denn der Fachkräftemangel tritt bei Sicherheitsexperten besonders schmerzhaft zutage. Die IDC-Expertin hat aber einige Tipps parat.
Rund 9,5 Stunden lang war Nordkorea ohne eine Verbindung zum Internet. Ob dieser Ausfall politisch oder technisch motiviert war, ist derzeit nicht klar. Allerdings sprechen eine Reihe von Sachverhalten für einen Hackerangriff.
Viele Unternehmen verzichten derzeit noch auf Versicherungsschutz gegen Cyberattacken und das vor allem aus dem Grund, weil es zu viele Ausnahmen gibt. Volker Marschner von dem Sicherheitsanbieter SourceFire zeigt in seinem neuen Blog ein aktuelles Beispiel aus der Energiebranche.