Der Wert des Unternehmens soll trotz einiger Sicherheitsprobleme bei rund 1,6 Milliarden Dollar liegen. Internen Quellen zufolge soll nun ein Bankhaus mit der Vorbereitung einer IPO betraut worden sein.

Der Wert des Unternehmens soll trotz einiger Sicherheitsprobleme bei rund 1,6 Milliarden Dollar liegen. Internen Quellen zufolge soll nun ein Bankhaus mit der Vorbereitung einer IPO betraut worden sein.
Sie wird vom australischen FutureFund angeführt, der neu als Investor dazugekommen ist, aber von allen bisherigen Geldgebern, darunter auch Google Ventures und Qualcomm Ventures mitgemacht. Insgesamt hat der Hadoop-Spezialist damit nun 194 Millionen Dollar Wagniskapital bekommen. Der Börsengang ist offenbar für 2017 in Vorbereitung.
An der inzwischen New York ansässigen Firma hat sich nun Goldman Sachs beteiligt. Zugleich bestätigte das 2006 gegründete Unternehmen die Pläne für einen Börsengang. Die Plattform von Kaltura erlaubt Produzenten Videos Online zu vermarkten und bietet dazu eine ganze Reihe von APIs an.
Das vor gut zehn Jahren in Frankreich gegründete Open-Source-Unternehmen hat dabei knapp 5,3 Millionen Anteilsscheine zum Preis von 18 Dollar ausgegeben. Der IPO brachte somit knapp 95 Millionen Dollar in die Kasse. Laut CEO Mike Tuchen steht man damit jedoch “erst am Anfang der Reise” – denn der Zielmarkt sei Prognosen zufolge bald 21 Milliarden Dollar groß.
Der Ausgabepreis war einen Tag zuvor von 12 bis 14 auf 15 Dollar angehoben worden. Das Papier der Cloud-Kommunikationsplattform startete jedoch zum Preis von 23,99 Dollar und schloß sogar mit 28,53 Dollar. Der sich aus dem erzielten Kurs ergebende Unternehmenswert liegt nun bei über 2 Milliarden Dollar.
Das Beratungs- und Software-Unternehmen SecureWorks, das Dell 2011 übernommen hatte, soll 100 Millionen Dollar in die Kassen spülen.
Die Preisspanne der Aktien des Online-Händler soll zwischen 18 und 22,5 Euro liegen. 11,3 Prozent des Unternehmens sollen an der Börse platziert werden. Inklusive eine Mehrzuteilungsoption für die begleitenden Banken könnte der IPO damit bis zu 633 Millionen Euro einbringen.
Abhängig vom Börsenumfeld will der Modeversender Zalando im zweiten Halbjahr den Schritt wagen. Nachdem im ersten Halbjahr 2014 zum ersten Mal operativer Gewinn erreicht wurde scheint die Gelegenheit günstig.
Seit anderthalb Monaten ist Dell ein privates Unternehmen und die diesjährige Dell-World gibt erste und eindrucksvolle Hinweise darauf, wohin die Reise jetzt geht. Mit einer Flut an Neuigkeiten im Bereich Storage, Networking und Cloud-Computing zeichnet sich deutlich ab, dass Dell den eingeschlagenen Kurs eines IT-Anbieters fürs Rechenzentrum konsequent fortsetzen wird.
Lange wurde darüber gemutmaßt, wie Twitter Geld verdienen könnte. Promoted Trends ist eine Möglichkeit. Allerdings scheint dieser Dienst Twitter nur wenig Geld in die Kassen zu spülen, wie jetzt aus einer Mitteilung an die Börsenaufsicht hervorgeht.
Der Technologie-Spezialist Fujitsu will mit einem Rückzug von der Londoner Börse Kosten sparen. Das Delisting soll bis Ende Januar 2014 abgeschlossen sein.
Twitter will an die Börse. Nachdem es bislang nur einen Tweet zu den konkreten Plänen gab, gibt das Unternehmen zum ersten Mal Details preis.
Dell und BlackBerry wollen sich von Börse verabschieden. Anders der Security-Anbieter FireEye: Das aufstrebende Unternehmen hat an der Börse rund 300 Millionen Dollar eingesammeln. Kurz vor Handeslbeginn an der NASDAQ sprach silicon.de mit dem FireEye-Gründer und CTO Ashar Aziz über die Pläne und Erwartungen des Unternehmens.
Auch wenn die Aktionäre sich gegen einen Rückkauf des IT-Konzerns Dell entscheiden, wolle Michel Dell CEO des Unternehmens bleiben.
Der angedachte Börsen-Rückkauf des IT-Unternehmens Dell durch dessen Gründer könnte sich noch einmal verzögern. Ursprünglich war die Entscheidung für diesen Freitag angedacht.
Am 18. Juli dieses Jahres werden die Anteilseigner über den Vorschlag von CEO und Gründer Michael Dell abstimmen können. Dell will in einer Transaktion mit einem Volumen von 24,4 Milliarden Dollar das Unternehmen von der Börse zurück kaufen, um ohne den Druck der Aktionäre den Hersteller sanieren zu können.
Der norwegische Browser-Hersteller scheint immer mehr auf einen Verkauf hinzuarbeiten. Jetzt wurde der Geschäftsbereich für Werbung in ein eigenständiges Unternehmen überführt.