EnterpriseDB offeriert eine Oracle-kompatible Datenbank für den unternehmensweiten Einsatz. Deutsche Unternehmen und Behörden können nach Berechnungen der beiden Anbieter ihre Datenbankkosten um bis zu 80 Prozent reduzieren. Zusätzlich zu den hohen Kosteneinsparungen könnten sie von der Kompatibilität von EnterpriseDB mit Anwendungen, die für den Betrieb mit Oracle entwickelt wurden, profitieren.
Deutschland stellt einen wesentlichen Teil des 7 Milliarden Dollar schweren europäischen Marktes für relationale Datenbanken dar. Laut den IDC Analysten hält Oracle ca. 45 Prozent der weltweiten Marktanteile. Dies möchte EnterpriseDB mit der gleichnamigen Open-Source-basierten Datenbank ändern und Marktanteile für sich gewinnen.
Die Datenbank und der Support von EnterpriseDB werden auf einer Abonnement-Basis bereitgestellt. EnterpriseDB kann ab sofort über comdivision bezogen werden und kostet 4149 EUR/CPU-Sockel inklusive 7x24h Web- und Telefonsupport. Für Entwickler gibt es eine kostenfreie Version, die durch Support erweitert werden kann.
“Es ist eine unverantwortliche Verschwendung von Ressourcen, hohe Lizenzkosten für eine Datenbank zu bezahlen, wenn es doch attraktive und vergleichbare Alternativen gibt”, so Steve Bale, General Manager für EnterpriseDBs internationales Geschäft. Bale war zuvor lange Zeit bei Oracle tätig.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.