Der deutsche Linux-Distributor Suse ist mit einer Desktop-Version des freien Betriebssystems auf den Markt gekommen, die sich speziell an Unternehmen und die öffentliche Verwaltung richtet. Die Code-Basis ist nach Angaben des Nürnberger Softwareherstellers identisch mit seinem Enterprise Server und setzt damit auf United Linux 1.0 auf.
Für 544 Euro bekommt der Kunde Support für fünf Workstations und die Updates der kommenden 12 Monate. Suse will das System für mindestens fünf Jahre pflegen und auch Hardware für den Einsatz des Unternehmens-Desktops zertifizieren. Als erste sind hier Notebooks und Desktops von IBM in Aussicht gestellt.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.