Nichts geringeres als eine “Revolution” möchte der Blue Martini auf die CeBIT verkünden. “Früher haben wir für ein Angebot zwei Wochen gebraucht, jetzt hat es der Kunde schon nach einer Stunde in der Hand”, sagt Monte Zweben, CEO des CRM-Spezialisten. Möglich wird das ganze dadurch, dass seine Software im Kern auf künstliche Intelligenz setze.
“Wir senken vor allem die Kosten des Verkaufsprozesses, indem wir die notwendigen Informationen über die eigenen Produkte nicht mehr mühselig im Unternehmen zusammensuchen müssen”, so Zweben. Der Zeitvorteil sei aber auch entscheidend, weil so Konkurrenten möglicherweise nicht mehr zum Zug kommen, meint er.
Blue Martini verspricht, dass selbst hoch komplexe Anforderungsprofile eines Kunden von einem beliebigen Punkt aus abgefragt werden können, um das “intelligente Verkaufssystem” damit zu füttern. Dabei werden Alternativen aus der ebenfalls immer komplexeren Produktauswahl aufgezeigt und nicht kombinierbare Optionen ausgeschlossen.
Noch während der Bedarfsanalyse könne die Blue-Martini-Software dann Produkte vorschlagen, die in einem zweiten Schritt vom Kunden konfiguriert werden – im Optimalfall, ohne dass ein Verkäufer überhaupt involviert ist.
Ob die Applikation, die auch im Hintergrund von B-to-C-Websites eingesetzt werden können, mit “Customer Relationship Management” richtig beschrieben ist, müssen die Kunden allerdings für sich entscheiden.
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