Ausgerechnet Nordkorea, ein Land, das noch nicht einmal eine Länderdomain im Internet betreibt, soll Cyberwar-Experten für digitale Angriffe im Rahmen eines militärischen Konfliktes ausbilden.
Auf einer Konferenz über die veränderten Arbeitsbedingungen der Geheimdienste warnte der südkoreanische General Song Young-Keun vor nordkoreanischen Hackern, von denen jährlich mehr als 100 in Cyberterrorismus geschult würden.
An der Militärakademie der Mitim-Universität in Pjönjang würden die besten und intelligentesten Soldaten darin geschult, Viren zu schreiben, sich in Netzwerke einzuschleusen und Waffenlenksysteme zu programmieren. Der für die Sicherheit der südkoreanischen Geheimdienstsysteme zuständige General sagte Medienberichten zufolge, dass seine Abteilung diesem Gefahrenpotenzialen nicht mehr alleine gewachsen sei.
Allerdings konnten Spezialisten aus dem US-amerikanischen Verteidigungs- und Außenministerium nicht einmal die Existenz der Militärakademie Mirim bestätigen.
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