Entwicklern der Xerox Laboratories ist es gelungen ein Verfahren zu entwickeln, mit dem sich
glänzende, hologrammähnliche Flächen über Laserprinter drucken lassen. Die sogenannte
Glossmark-Technologie soll künftig vor allem Unternehmen und Behörden in die Lage versetzten,
fälschungssichere Dokumente günstig zu produzieren. Diese sollen dann auch durch Kopierer nicht
reproduzierbar sein.
Es war Genosse Zufall, der den Forschern ihre neueste Erfindung beschert hat. Eigentlich wollten
sie einer Unregelmäßigkeit beim konventionellen Laserdruckverfahren auf die Schliche kommen, die
einige Stellen auf gedruckten Dokumenten unabsichtlich glänzen ließ – bis ihnen klar wurde, welche
Effekte sie mit der “Unregelmäßigkeit” erzielen konnten.
Das Verfahren hat vor allem zwei Vorteile: Glossmark-fähige Drucker können wie normale
Laserprinter angewendet werden, Dokumente mit Hologrammen können also nach Belieben gedruckt
werden; und die Hologrammflächen können frei gestaltet werden – was die Sache nicht nur für
Unternehmen sondern auch für Consumer interessant macht. Ob sie damit außer geschmackvollen
Einladungen für ihre Grillpartys auch so manchen Hunderter drucken könnten, wollten die Forscher
nicht völlig ausschließen …
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