Die Meldungen, dass Microsoft im Kartellstreit mit der EU ein Bußgeld von 100 Millionen Euro droht, sind “Abfall”, sagte eine Sprecherin der EU. Anfang Februar hatte das Nachrichtenmagazin Focus einen entsprechenden Bericht veröffentlicht und sich dabei auf “informierte Kreise” berufen.
Nach Angaben der Sprecherin kann die EU Unternehmen mit einer Geldstrafe von bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes belasten. Microsoft setzt jährlich 30 Milliarden Dollar um und hätte theoretisch mit einer Höchststrafe von fast 3 Milliarden Euro zu rechnen. Wie ein europäischer Kartellexperte jetzt in US-Medien sagte, ist es aber “sehr unwahrscheinlich, dass Microsoft mit solch einer rauen Strafe konfrontiert wird”. Der Experte wollte nicht namentlich genannt werden.
Nach Medienberichten will die EU im März die offizielle Entscheidung bekannt geben. Ein Microsoft-Sprecher sagte, man hoffe auf eine “freundliche Lösung” des Streites. In den USA hatte sich Microsoft mit dem Justizministerium in einem außergerichtlichen Vergleich geeinigt.
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