Immer mehr Politiker begreifen das Internet als Mittel zur Machterhaltung und Überzeugung der Wähler und widmen sich ihrer digitalen Präsenz. Jüngstes Beispiel ist der russische Präsident Vladimir Putin. Er will mit einer Website speziell die jüngeren Generationen, vor allem Schulkinder ansprechen.
Obschon diese noch nicht wählen dürfen, so heißt es bei Reuters, wolle er sie mit den Grundlagen des Staatsbürgertums, der Demokratie und des Gesellschaftsaufbaus bekannt machen. Eine virtuelle Tour dreier Cyber-Kinder durch den Kreml mit kindgerechter Führung und eine digitale Vorstellung der Familie Putin mit Fotos und Biographien sollen die Site zum Lernmittel machen. Ein Historien-Spiel soll didaktisch an die Geschichte Russlands heranführen.
Für die Macher der Site stand der Meldung zufolge die Aufgabe im Mittelpunkt, etwas zur aktuellen Schulbuchreform beizutragen und die Gesellschaftsstrukturen im Lande vorzustellen. Kritiker sprechen von einer Vereinnahmung, die jegliche Kritik an dem Präsidenten schon im Keim ersticken wolle. Allein ist Putin mit seinem Interesse für das Medium jedoch nicht: Einer seiner potentiellen US-Kollegen, der Präsidentschaftskandidat Howard Dean hat das Internet komplett in den Mittelpunkt seiner Kampagne gestellt.
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