Die britische Konsumentenvereinigung ist in dem Magazin ‘Computing Which?’ zu dem Schluss gekommen, dass Microsofts Software im Schnitt sieben mal teurer ist, als die Alternativen am Markt. So sei die proprietäre Office-Konkurrenz ‘Star-Office’ von Sun, die rund 90 Prozent der Funktionalitäten der Vollversion des Microsoft-Produkts habe, schon für einem Bruchteil des Preises zu haben.
Softwarehersteller erklärten hingegen, dass nicht die Microsoft-Office-Vollversion, sondern die abgespeckte Ausgabe für Lehrer und Studenten am häufigsten über den Schreibtisch geht, die etwa ein Drittel des Professional-Packets kostet. Daher ist die Rechnung nicht ganz zulässig. Schließlich kann eigentlich fast jeder eine solche Version zu Lehr-Zwecken geltend machen und Microsoft wird auch die Legitimation nicht nachprüfen.
Doch auch im Heimbereich bekommt Microsoft die Konkurrenz von Star-Office zu spüren. Noch größere Konkurrenz bekommen beide Produkte jedoch von der frei verfügbaren Software Open Office, die im Prinzip der Software von Sun entspricht. Im Unternehmensumfeld kann sich Microsoft jedoch noch auf der bereits breit installierten Basis ausruhen. Über Upgrade-Lizenzen könne die Unternehmen günstiger auf die neue Version aktualisieren.
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