Rund drei Monate vor den olympischen Spielen in Athen sind viele der künftigen Spielstätten noch kaum mehr als ein Rohbau. Die meisten Arenen werden aber – wenn teilweise vielleicht auch nur provisorisch – öffnen. Ganz anders sieht es dagegen mit dem Handy-Netz aus. Experten zweifeln kaum noch daran, dass die mobile Kommunikation während des größten Sportereignisses der Welt zusammenbrechen wird.
Wie die Athener Wirtschaftszeitung Express berichtet, durfte in den meisten Olympia-Anlagen nur der staatliche Mobilfunkbetreiber ‘Cosmote’ – einer der größten Sponsoren der Spiele – die erforderliche Infrastruktur installieren. Bereits jetzt ist das Handy-Netz des Anbieters in vielen Teilen des Landes mangelhaft. Mit elf Millionen Einwohnern und rund zehn Millionen Handyanschlüssen weist Griechenland eine der weltweit höchsten Dichten von Mobiltelefonen auf.
Der hohen Handydichte stehen bereits jetzt zu wenig Basisstationen gegenüber. Beobachter befürchten deshalb, dass es während der Olympischen Spiele ständig zu Szenarien wie hierzulande während der Silvesternacht kommen könnte. Die Konkurrenz von Cosmote fordert seit Monaten, dass die Installationen von Handy-Netzen rund um Olympia auch anderen Mobilfunkbetreibern erlaubt wird.
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