In Zeiten des “Embedded Journalism” entdecken immer mehr US-Amerikaner die Blogs von in Afghanistan und im Irak stationierten US-Militärangehörigen als Quelle unzensierter Nachrichten. Viele Soldaten erzählen in den Blogs ungeschminkt ihre Erlebnisse. Außerdem stellen sie Bilder online, die laut der Nachrichtenagentur AP “sonst nirgends zu sehen sind”.
“Im Pentagon gibt es keine speziellen Richtlinien, die das Blogging betreffen”, sagte Chery Irwin, Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums. Die Soldaten dürften außerhalb der Dienstzeit und auf privaten Rechnern Blogs schreiben. “Die Soldaten dürfen sagen, was sie wollen”, so Irwin. Eine Ausnahme machten jedoch militärische Geheimnisse – diese dürften nicht verraten werden.
Dem versuchen die Blogger nachzukommen, indem sie etwa ihre vollen Namen nicht nennen. Einige US-Militärangehörige sagen, sie seien von ihren Kommandanten zum Blogging ermutigt wurden, andere wurden dagegen behindert. So etwa ‘CBFTW’, der das Blog ‘My War’ betreibt. CBFTW wurde nach eigenen Angaben fünf Tage vom Dienst suspendiert. ‘Sean Dustman’ hat in seinem Blog ‘Doc in the Box’ eine Linksammlung afghanischer und irakischer Militär-Blogs online gestellt.
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