Microsoft wird für Windows XP keinen Support für den Itanium 2 bringen, teilte jetzt ein Microsoft-Sprecher mit. Damit folgt der Softwarehersteller dem Weg einiger Hardwarehersteller, die den Itanium 2 aus ihren Workstations verbannt haben.
“Microsoft glaubt, dass Windows für Itanium-basierte Systeme vor allem bei Highend-Servern eine Rolle spielt”, erklärte der Sprecher. “Bei den Mainstream-Servern und Workstations glauben wir, dass wir die Anforderungen unserer Kunden am besten mit ‘Windows Server 2003 Standard’ und ‘Windows Server 2003 x64 Edition’ und ‘Windows XP Professional x64 Edition’ bedienen können.”
Bei Intel zeigt man für die Entscheidung Microsofts Verständnis: “Wir kennen die Pläne von Microsoft und stimmen mit deren Schwerpunkten überein”, erklärte Intelsprecherin Erica Fields. “Der Workstation-Markt war nie wirklich ein Focus des Itaniums. Der Xeon mit 64-Bit-Erweiterungen eignet sich hier besser.”
Im Herbst letzten Jahres hatte Hersteller Hewlett-Packard (HP) angekündigt, keine Workstations auf Itanium-Basis mehr herstellen zu wollen. HP wiederum folgte hier dem Beispiel des Computergiganten Dell. Nachdem es für die Software also keinen Absatzmarkt mehr gibt, kommt die Entscheidung von Microsoft nicht sonderlich überraschend. Seit über einem Jahr schon tendiert der Itanium vor allem in den Highend-Server-Markt.
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