Novell und Red Hat bringen anlässlich der LinuxWorld Conference – die vom 14. bis zum 17. Februar in Boston stattfindet – neue Betriebssysteme und Server-basierte Produkte auf den Markt. Das haben US-Medien aus unternehmensnahen Kreisen erfahren.
Danach stellt Novell eine neue Version des ‘Open Enterprise Server’ (OES) vor. Mit diesem hofft das Unternehmen, die Nutzer seines proprietären Betriebssystems NetWare zum Umstieg auf Suse Linux zu bewegen. Novell hatte den OES im März 2004 auf den Markt gebracht.
Der neue OES basiert auf der Linux-Kernel Version 2.6. Die Software kombiniert Funktionen und Services von NetWare und Novell Enterprise Linux Server 9. Novell habe unter anderem die Druckfunktionen und den Fernzugriff verbessert, hieß es von Charlie Ungashick, Director of Product Management and Marketing bei Novell.
Red Hat führt ‘Enterprise Linux 4’ vor – das erste Betriebssystem des Unternehmens, das die Version 2.6 des Linux-Kernels enthält. Enterprise Linux 4 wird mit einem umgeschriebenen I/O-Subsystem und nachgebesserter Partitionierungs-Software (Logical Volume Manager) geliefert. Zudem seien Sicherheits-Features aus dem Projekt ‘Security Enhanced Linux’ der US-Regierungsbehörde ‘National Security Agency’ eingebaut, hieß es.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.