Der US-Linux-Distributor Linspire sucht Freiwillige, die Linux-Anwendungen in 78 Sprachen übersetzen. Die Übersetzer sollen im Projekt ‘International Resource Management Application’ (IRMA) tätig werden. In 24 Sprachen haben die Arbeiten bereits begonnen.
“Anstatt teure Firmen damit zu beschäftigen, suchen wir Linux-Fans”, sagte Michael Robertson, CEO von Linspire, in US-Medien. Das Unternehmen wolle mit IRMA neue Bevölkerungsschichten erreichen. Schon bald solle jeder Anwender über ein Linux-basiertes Betriebssystem verfügen können – unabhängig davon, welche Sprache er spreche.
Bislang haben sich nach Angaben des Unternehmens 200 Freiwillige gemeldet. Die Arbeiten werden über eine Webseite gemanagt, zwei Übersetzer kontrollieren sich gegenseitig. Wenn die Übersetzungen abgeschlossen sind, sollen sie in populäre Linux-Anwendungen wie KDE, Mozilla und OpenOffice.org integriert werden.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.