IBM hat im Rahmen einer Vorschau eine Version der Datenbank DB2 auf einem Storage Array implementiert und nicht auf einem eigenen Server. Möglich wird das, weil ‘DS 8000’ mit dem gleichen Power 5 Prozessor angetrieben wird, wie die Server der i- und p-Series.
Der Hersteller hofft, künftig ein Subset dieser Prozessoren so partitionieren zu können, dass neben der Storage-Management-Software auch die Datenbank lauffähig wird. Ein Zeitfenster für die Produktreife des Projektes wollte IBM jedoch noch nicht angeben.
Erste Anwendungsmöglichkeiten sieht der IBM-Forscher Prashant Pandey im Bereich Business Continuity und in geringeren Kosten für die Anwender. Weil alle Prozessoren auf die gleiche Backplane zurückgreifen, könnten sich auch Performance-Verbesserungen ergeben. Auch datenintensive Anwendungen wie Business-Intelligence-Lösungen, die auf der Datenbank im Storage Array aufsetzen, könnten profitieren.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.