Das W3C (World Wide Web Consortium) hat mit ‘xml:id’ einen Vorschlag für die Identifizierung von XML-Dokumenten (Extensible Markup Language) veröffentlicht. Über diese Spezifikation würde die Arbeit von XML-Autoren wesentlich vereinfacht, weil jedes Element eines XML-Dokumentes mit der ID einen vordefinierten Attribut-Namen bekommt und so immer erkannt wird, teilte das Konsortium mit.
Identifizierungen in XML-Dokumenten werden meist dann eingesetzt, wenn ein bestimmtes Element eines Dokumentes, etwa eine Tabelle oder ein Formular, über Cascading Style Sheets (CSS) oder XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformations) verbunden werden sollen.
Um derzeit ein Dokument zu identifizieren müssen extra Dokumente angelegt werden oder interne Mechanismen übernehmen diesen Part. Das kann in manchen Fällen zu Problemen führen. Zum Beispiel wenn der XML-Parser das entsprechende Dokument nicht lesen kann oder es nicht gefunden wird. Bis zum 26. August können Interessenten den Vorschlag des W3C kommentieren.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.