Vor allem für mehr Barrierefreiheit soll das neue Release von KDE (K Desktop Environment) sorgen. So können Nachrichten in KDE 3.4 auch über Lautsprecher ausgegeben werden. Auf dem Arbeitsplatz lassen sich jetzt auch einzelne Abschnitte hervorheben und der Kontrast lässt sich einfacher regulieren.
Ein RSS-Reader wurde in die Arbeitsplatzumgebung integriert und auch Schnittstellen zu Collaboration-Servern wie Groupwise, OpenGroupware oder SLOX für Kontact wurden eingebunden. KDE 3.4 soll mit den kommenden Versionen von Suse Linux und Fedora veröffentlicht werden.
Auch der Hersteller Linspire, der vor dem Rechtsstreit mit Microsoft unter dem Markennamen Lindows firmierte, hat eine neue Version vorgelegt. Auf Linspire 5 finden sich nach Herstellerangaben über 1200 Verbesserungen. So hat das US-Unternehmen weitere Unterstützung für Hardware, besonders für Laptops hinzugefügt. Der Desktop erinnert sehr stark an Windows und auch die Benutzeroberfläche will der Hersteller verbessert haben. Das neue Linspire kostet als Box rund 60 Dollar.
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