Das US-Unternehmen SourceLabs hat eine erste Version von Swik online gestellt. Dabei handelt es sich um ein Handbuch für Open-Source-Software. Die Site beinhaltet sowohl eine Suchmaschine für freie Projekte als auch eine Sammlung von Software-Dokumentationen und Reviews.
Zielgruppe sind alle Anwender, die sich für freie Software interessieren, besonders aber Entwickler. Die Site funktioniert nach dem Wiki-Prinzip – das heißt, dass die Einträge von den Nutzern geändert werden können. Die Anwender können zudem RSS-Feeds (Realy Simple Syndication) abonnieren, um über Neueinträge auf dem Laufenden zu bleiben.
Entwickelt wurde Swik von Alex Bosworth, dem Sohn des Top-Programmierers Adam Bosworth, den Google im September 2004 von Microsoft abgeworben hatte. Er wolle die Swik-Software weiterentwickeln und popularisieren, sagte Bosworth junior in US-Medien. Bislang umfasse der Online-Katalog etwa 100 Open-Source-Projekte.
SourceLabs wurde im September 2004 gegründet. Geschäftsidee ist es, Open-Source-Produkte zu zertifizieren sowie Support anzubieten. Im Juni 2005 heuerte Bruce Perens – einer der bekanntesten Köpfe der Open-Source-Szene – bei dem Unternehmen an.
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