Für den deutschsprachigen Raum gibt es seit kurzem die ‘Linux Solutions Group’ (LiSoG). Ziel der neuen Kooperations-Plattform ist es, den Einsatz von linuxbasierten Lösungen in Unternehmen zu fördern und für mehr Akzeptanz des Open-Source-Betriebssystems unter den Anwendern zu sorgen. Unterstützt wird das Projekt neben Universitäten und Anwendern aus dem privaten und öffentlichen Bereich auch von IBM, MySQL, Novell, Red Hat und Siemens Business Services.
Die LiSoG will pro Jahr mehrere konkrete branchen- und technologieorientierte Szenarien erarbeiten. Im Mittelpunkt stünden dabei anwendernahe und praxisorientierte Lösungen, heißt es in einer Mitteilung der Organisation. Erfolgsversprechende Ansätze werden durch die Mitglieder der LiSoG analysiert, dokumentiert und sollen anschließend gemeinsam mit den Anwendern bis zur Marktreife weiterentwickelt werden.
Bisher gebe es im Linux-Bereich wenig konkrete Entscheidungshilfen – hier will die Linux Solutions Group nach eigenen Worten einhaken. Die Organisation sieht sich dabei als Hersteller-, Technologie- und Plattform-unabhängiger Know-how-Träger. Ziel ist es, dass die Zahl der Unternehmensanwendungen, die unter Linux laufen, schneller zunimmt als dies bisher der Fall war.
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