IBM will über die nächsten drei Jahre etwa 100 Millionen Dollar in die Forschung und Entwicklung rund um den Workplace-Client stecken. Die nächste Generation von Lotus Notes soll dadurch mehr Freunde finden und auch mehr Betriebssysteme, zum Beispiel Linux, besser unterstützen.
Die auf die Entwicklungsumgebung Eclipse basierende Anwendung soll sich als Rich Client einen Namen machen und die Web-Anwendungen noch besser mit der Client-Umgebung verbinden können. In diesem Zusammenhang nannte das Unternehmen gegenüber der Presse die neue Version des ‘Workplace Collaboration Tool 2.5’, das noch in diesem Jahr kommen soll.
Das Tool soll neben der Verbesserung der jetzt vorhandenen Funktionen auch mehr Linux-Unterstützung erhalten, und die hat wenig mit Code-Schreiben zu tun. Hier geht es darum, die unabhängigen Softwarehäuser, Partner, Reseller, Support- und Marketing-Profis auf den neusten Stand zu bringen. Die Bedürfnisse der Kunden gehen nun einmal in Richtung Linux, hat IBM festgestellt. Und Linux auf dem Desktop sei der kommende Trend, heißt es, dem Rechnung getragen werden müsse.
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