In den USA haben Bürgerrechtler schwere Vorwürfe gegen den Telekomgiganten AT&T erhoben. Das Unternehmen soll illegal mit dem Geheimdienst ‘National Security Agency’ (NSA) zusammengearbeitet haben und diesen bei einem geheimen Lauschangriff unterstützt haben. Eine entsprechende Klage hat die Bürgerrechtsorganisation ‘Electronic Frontier Foundation’ (EFF) beim Bezirksgericht in San Francisco eingereicht.
AT&T habe seine Einrichtungen der NSA geöffnet und “die Regierung bei ihrer geheimen Überwachung Millionen amerikanischer Bürger unterstützt”. Der Konzern verletzte damit das in der US-Verfassung verankerte Recht auf freie Rede ebenso wie die Privatsphäre. Zudem sei es ein Verstoß gegen das Bundesabhörgesetz, das elektronische Überwachung untersagt, außer sie wird durch ein Gesetz autorisiert.
Ausgelöst wurde die Klage durch einen Bericht der Los Angeles Times Ende Dezember. Das Blatt hatte von einem “direkten Zugang” der NSA zu einer AT&T-Datenbank berichtet, in der Informationen über Inlandsgespräche gespeichert werden. Von dem Telekomkonzern hieß es jetzt, man nehme zu dem Fall solange keinen Stellung, bis man nicht die Anklageschrift vorliegen habe.
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