HP habe seine Kunden nach dem Aus für HPs PA-RISC-Architektur im Mai 2005 dazu angehalten, auf HP-UX-Systeme mit Intels Itanium-Prozessoren umzusteigen, schrieb McNealy nach US-Medienberichten. Sun schlage jedoch eine Alternative vor. Das sei die Annäherung von Solaris 10 und HP-UX.
Die HP-Kunden könnten so von der Dynamik “des am schnellsten wachsenden Betriebssystems” profitieren, so McNealy. Sun habe allein im letzten Jahr etwa 4 Millionen Solaris-10-Lizenzen verkauft. Das seien mehr Lizenzen, als HP jemals von HP-UX abgesetzt habe. Er wolle mit HP darüber sprechen, wie die beiden Unternehmen Investments und Ressourcen kombinieren könnten.
HP hat die E-Mail bislang nicht kommentiert. Sun-President Jonathan Schwartz hatte dem Unternehmen im Januar 2006 auf der ‘Open Source Business Conference’ in San Francisco ähnliche Avancen gemacht. Ein HP-Sprecher hatte damals darin jedoch vor allem einen Versuch Suns gesehen, Marktanteile zu gewinnen.
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