Wie die israelische Zeitung Haaretz berichtet, habe die University of New South Wales in Sydney den Suchalgorithmus des Studenten vor sechs Monaten als Patent registrieren lassen. Nun habe dieser die Entwicklung Namens ‘Orion’ an Google verkauft.
Der Algorithmus ist in der Lage, Auszüge anderer Webseiten anzuzeigen, die zum Thema passen. Dafür werden auch andere Suchworte mit einbezogen. “Wenn man zum Beispiel nach dem Unabhängigkeitskrieg sucht, schlägt Orion eine Liste verwandter Wörter vor, darunter Etzel, Palmach und Ben-Gurion”, sagte Alon. Die Lösung wäre somit kein Ersatz für Google aber eine Ergänzung. Bislang ist der Algorithmus allerdings nur sehr eingeschränkt einsetzbar, da er nur für englische Texte funktioniert.
Bei Google selbst wollte man den Kauf von Orion nicht kommentieren. Bestätigt wurde lediglich, dass Ori Alon mittlerweile in der Konzernzentrale im kalifornischen Mountain View arbeitet. An der Technologie sollen auch Microsoft und Yahoo interessiert gewesen sein.
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