Demnach wird WSUS 3.0 mehr dynamische Benutzeroberflächen beinhalten, basierend auf dem Framework ‘Microsoft Management Console’ (MMC). Hinzu kommen Features, die den Einsatz der Software einfacher machen, sagte Joseph Dadzie, Group Program Manager bei Microsoft.
Mit Hilfe des WSUS können Anwender den Einsatz von Microsoft-Patches und Sicherheits-Updates kontrollieren. Am 27. April soll die neueste Version der Lösung während des Microsoft Management Summit in San Diego erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Die neue MMC-basierte Benutzeroberfläche ermögliche Anwendern einen verbesserten Blick darauf, wie sich das Rollout von Patches auf das System auswirke, so Dadzie. Zudem erlaube es ihnen, Berichte von zahlreichen verschiedenen Servern über einen Root-Server abzuwickeln.
Darüber hinaus bietet die Version 3.0 die Funktion ‘Nested Target Groups’, über die Anwender Patch-Policies für eine bestimmte Computer- oder Server-Gruppe festlegen können. WSUS 3.0 steht seit Januar in einer ‘Small Focused Beta’ zur Verfügung, die Beta 2 soll in der zweiten Hälfte des Jahres veröffentlicht werden und sich laut Dadzie an ein größeren Testpublikum wenden.
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