Im wesentlichen trage die Aktualisierung für die Open-Source-basierte Collaboration-Suite zu mehr Benutzerfreundlichkeit und mehr Sicherheit bei, teilte der Hersteller Collax mit.
“Das erste Update des Collax Open-Xchange Server enthält viele wichtige Neuerungen. Ausgebaut wurde unter anderem die Funktionalität des Oxtender, mit dem Outlook als Client genutzt werden kann”, kommentiert Olaf Jacobi, CEO von Collax. Oxtender ist eine integrierte Push-Technologie, die Nutzer von Outlook anbindet.
Collax hat Open-Source-Programme auf einer Plattform zusammengefasst und integriert. Somit können Unternehmen in denen kein oder nur wenig Linux-Know-how vorhanden ist, mit quelloffenen Programmen arbeiten. Schritt für Schritt erweitert das Start-up den Funktionsumfang der Software-Suite. Derzeit wird Collax als Groupware-, Datei-, Mail-, Proxy- und Webserver eingesetzt.
Der ganze Stack, der aus unterschiedlichen Linux- und Open-Source-Produkten besteht, ist über eine einheitliche Nutzerschnittstelle, die laut Hersteller die gesamte Komplexität der verschiedenen Programme vor dem Anwender verbirgt, verwaltbar.
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