RIM reichte die Klage vor dem ‘US District Court in Dallas’ ein. Dort hat der kanadische Hersteller seinen US-Sitz. Das Gericht solle feststellen, dass RIM keine Visto-Patente verletze, heißt es in der Klageschrift.
Visto hatte RIM Anfang Mai 2006 vor dem ‘US Federal Court in the Eastern District of Texas’ verklagt. Man habe an der Technik seit mehr als zehn Jahren gearbeitet, sagte Daniel Méndez, Visto Senior Vice President, dem Wall Street Journal. Visto halte in den USA elf Patente, darunter für das Synchronisieren von E-Mails zwischen Client und Server.
Die Firma wurde 1996 gegründet und hat auch Patente von NTP lizenziert – der Patentagentur, an die RIM im März 2006 etwa 612 Millionen Dollar zahlen musste. NTP hält an Visto zudem einen Anteil. Visto liegt jetzt mit drei Konkurrenten im Rechtsstreit. Im Dezember 2005 brachte das Unternehmen Microsoft vor den Kadi, im Januar 2006 dann Good Technologies.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.