Zwar verfügt der Hersteller bereits über eine Reihe von Software-Tools, die den Netzwerk-Zugang kontrollieren. Mit Bandit erhofft man sich aber Fortschritte in Sachen Open Source.
Bei dem Projekt kommen Entwickler, User und Open-Source-Affine zusammen, die Komponenten für Zugangskontrollen unter nicht proprietären Systemen entwickeln. Herauskommen sollen standardbasierte Dienste für das Identity Management. Die Services mit dem Titel ‘Identity Fabric’ würden am Ende User genauso adressieren wie eine Anwendung oder ein Betriebssystem, heißt es.
Noch im Mai ist der offizielle Start geplant. Bis dahin sollen Fehler ausgemerzt und unter anderem die Developer Tools einfacher zu handhaben sein. Bis in den Juli hinein sind dann weitere Releases vorgesehen, darunter weitere Identity Konnektoren oder der Abgleich mit Higgins. Higgins ist ebenfalls ein Open-Source-Projekt, das neben Novell von IBM unterstützt wird und die Passwortverwaltung für Benutzer vereinfachen will.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.