Erst 2007 sei mit einer echten profitablen Bilanz zu rechnen, so der chinesische Anbieter. Echt deshalb, weil das erworbene IBM-Geschäft bereits 2005 schwarze Zahlen schrieb. Das, so Lenovo-Chairman Yang Yuanqing, liege allerdings an Synergien und Kosteneinsparungen.
Jetzt heiße es, konkurrenzfähig zu sein. Das bedeute, weiter Kosten zu reduzieren und dort zu investieren wo es nötig ist. Im Budget sind dafür 100 Millionen Dollar veranschlagt. Im März dieses Jahres strich Lenovo außerdem 1000 Stellen.
In der Financial Times bat der Chef des drittgrößten PC-Herstellers um Geduld bei den Aktionären. “Bitte geben Sie uns Zeit”, sagte er und spielte damit auf die Zukunftspläne an, in denen die Erweiterung des Portfolios ganz oben stehe. Die IBM-Sparte habe sich an Großkunden orientiert, nun soll auch das Lowend bedient werden. Der Druck auf die Chinesen ist groß. Sowohl Dell als auch Hewett-Packard haben dem Hersteller in der jüngeren Vergangenheit Marktanteile abgejagd.
Am Ende des aktuellen Geschäftsjahres im März musste Lenovo einen größeren Verlust als erwartet in Kauf nehmen. Der Nettogewinn über das gesamte abgelaufene Fiskaljahr sank dabei um 85 Prozent.
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