Für ein Angebot seien bereits verschiedene Marktstudien erstellt worden, berichtet das Blatt und beruft sich dabei auf Unternehmenskreise. Als Indiz für eine mögliche Übernahme des britischen Konkurrenten wird auch der Einstieg der US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone bei der Telekom gewertet.
Das Interesse der Bonner richte sich vor allem auf den Geschäftskundenbereich der Konkurrenz (Global Services). Auf diese Weise solle die eigene Sparte T-Systems gestärkt werden. Ein entsprechendes Angebot könne die Telekom bis zu 36,5 Milliarden Euro kosten, hieß es.
Der Konzern ließ den Bericht bislang unkommentiert. Ein Sprecher wurde von der Times mit den Worten zitiert: “Zu Marktgerüchten und Spekulationen äußern wir uns nicht.” Von der British Telecom gibt es keine Stellungnahme. Im Unterschied zu anderen Ex-Monopolisten haben die Briten seit der Trennung von O2 keine eigene Mobilfunksparte mehr.
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