Demnach wird Microsoft allein neun Security Bulletins für Windows veröffentlichen. Ein Patch soll die Art und Weise ändern, wie der Internet Explorer ActiveX Controls ausführt.

Ein Bulletin wird Exchange betreffen. Damit ändert sich eine Funktion, die im Artikel 912918 der Microsoft Knowledge Base diskutiert wird. Zwei Bulletins zielen auf Office. Einer dieser Patches schließt eine Schwachstelle, die Redmond als ‘kritisch’ bezeichnet.

Der Konzern stellt zudem eine aktualisierte Version des ‘Windows Malicious Software Removal Tool’ zur Verfügung. Alle Updates werden mit Hilfe der üblichen Kanäle ausgeliefert – über Windows Update, Microsoft Update, Windows Server Update Services und das Download Center.

Silicon-Redaktion

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