Mit zwei neuen Softwarelösungen unterstreicht das seit sechs Jahren in Europa aktive US-Unternehmen seine Deutschland-Strategie. Diese soll mithilfe der Business Service Management Softwarelösungen noch ausgebaut werden. Diese sind ‘Managed Objects v4’ und ‘CMDB360°’, eine offene Datenbank für Topologie, Konfigurationen, Änderungen und Abhängigkeiten von IT-Applikationen.
“Wir hoffen, damit in Deutschland – wo schon die Deutsche Bank unsere Lösungen einsetzt – noch viel mehr Kunden zu gewinnen”, sagte Siku Giunta, CEO von Managed Objects, gegenüber silicon.de. “Wir haben zwar in den vergangenen drei Jahren eine Stagnation der IT-Ausgaben in Deutschland gespürt, aber im vergangenen Jahr ging in Sachen Software-Ausgaben ein Ruck durch das Land.”
Dabei richteten sich die Speziallösungen, darunter auch Dashboard-Lösungen und Portale, nicht nur an Spezialisten. Sie seien vielmehr gerade bei den ganz normalen Unternehmen aus allen Branchen immer beleibter. “Mehr und mehr kleine und mittelständische Unternehmen hier in Deutschland interessieren sich weniger und weniger für Server Management, sie wollen statt dessen ihre Dienste verwalten, intern wie zum Kunden hin – davon profitieren wir, weil unsere Lösungen genau das tun”, so Giunta.
Um die Akzeptanz von Business Services Management zu vergrößern muss Managed Objects allerdings derzeit noch viel Öffentlichkeitsarbeit machen. Das Unternehmen muss, wie sie sagte, “viele Workshops” veranstalten und mit den Kunden durch Webcasts in Verbindung bleiben.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…
Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.