Insgesamt definiert der Hersteller sieben Überbegriffe, hinter denen sich 115 Software-Fehler verbergen, die Programmierer immer wieder machen und die schwere Folgen haben können, wie beispielsweise Buffer Overflows. Selbst die besten Entwickler würden manche Schwachstellen nicht erkennen, weil sie so subtil seien. Der Katalog soll nun helfen, die Probleme besser zu verstehen und dementsprechend besser handeln zu können.
Darin sind die Klassen Input-Prüfung und Darstellung, API-Missbrauch, Sicherheitsfunktionen, Zeit und Status, Fehler, Code-Qualität sowie Datenkapselung aufgezählt. Passieren bei der Software-Entwicklung Fehler, ist die Sicherheit der Webapplikation nicht mehr gewährleistet. Im schlimmsten Fall kann das gesamte Unternehmensnetz, an das die Webanwendung gekoppelt ist, vor Angriffen aus dem Internet nicht mehr geschützt sein. Abgesehen davon bedeutet das Eliminieren von Fehlern zusätzliche Kosten und eine Menge Schweiß.
Die Forschungsergebnisse hat Fortify an OWASP übergeben. Die Non-Profit-Vereinigung will den Katalog in das eigene Referenzmaterial integrieren, sodass Entwickler, die eine Webanwendung schreiben, besser über die Sicherheitsrisiken informiert werden und gängige Fehler vermeiden können.
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