Informatik-Fakultäten von rund einem Dutzend Universitäten im Bundesgebiet laden dazu ein. Sie veranstalten Lesungen, Events und Seminare, die sich sowohl an Interessierte als auch an Profis wenden.
Damit soll die Informatikforschung an den Hochschulen und Forschungsinstituten einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Die ganze Themenpalette der Informatikforschung, von der Bioinformatik und Computergraphik über die Künstliche Intelligenz und Robotik bis hin zur Softwaretechnik und Kryptographie, soll dargestellt werden. Geplant sind außerdem gemeinsame Internetauftritte und Web-Conference-Calls, mit denen die einzelnen Fakultäten sich in der Nacht der Informatik vernetzen.
Für die Kinder von IT-Profis soll dabei auch etwas geboten sein: Einige Informatik-Fakultäten organisieren LAN-Partys, laden zu Ratespielen ein oder bedienen ihre Gäste mit einem Cocktail-Roboter. In Vorträgen geht es um Trojanische Pferde und die Sicherheit im Internet, um Ikonen der Informatik, virtuelle Welten, E-Learning und die mobile Kommunikation. Außerdem werden Lauf- und Fußballroboter vorgeführt und die medizinische Informatik im Operationssaal erklärt. Darüber hinaus bewerben die Universitäten ihre Studiengänge, und IT-Firmen vor Ort stellen Berufsbilder in der Informatik vor.
An der bundesweiten Nacht der Informatik am 14. Juli werden sich die folgenden Universitäten beteiligen: Universität Bremen, TU Braunschweig, TU Clausthal, Universität Göttingen, TU Ilmenau, Universität Karlsruhe, Universität Koblenz-Landau, Universität Lüneburg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universität Oldenburg, Universität Rostock, Universität des Saarlandes und Universität Ulm.
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