Das meldete der Branchendienst Microsoft Watch. Demnach soll Redmonds Anti-Piracy-Kontrolle ‘Windows Genuine Advantage’ (WGA) unter PC-Fabrikanten, System-Herstellern und Internet-Cafes popularisiert werden.
Zudem solle der WGA-Check direkt in Windows Vista eingebettet werden – den Nachfolger des Betriebssystems Windows XP. Die Nutzer eines genuinen Windows sollten gegenüber den Anwendern eines nicht-genuinen Windows einen “echten Vorteil” erhalten, hatte Michael Sievert, Microsoft Windows Client Marketing Chief, bereits auf der ‘Microsoft Worldwide Partner Conference’ (Boston, 11. bis 13. Juli) angekündigt.
Kevin Johnson, Microsoft Platforms and Services Co-President, wurde Ende Juli auf einem Treffen mit US-Finanzanalysten etwas konkreter. Man wolle in Vista ein Set von Premium-Funktionen einbauen, das nur den Anwendern rechtmäßig erworbener Microsoft-Software zur Verfügung stehe, sagte er.
Die Anti-Spyware-Lösung Windows Defender werde nur Nutzern eines genuinen Windows geliefert. Auch die Updates des Media Player 11.0 – der derzeit als Betaversion vorliegt – und des Internet Explorer 7.0 erhalte man künftig erst nach einer WGA-Prüfung.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.