Inzwischen hätten fünf No-Name-Hersteller ein Abkommen unterzeichnet, auch Systeme mit dem Suse Linux Enterprise Destop 10 (SLED) vorinstalliert auszuliefern. Wie es heißt sei Novell derzeit in Gesprächen mit 10 weiteren Herstellern.
Auch einige Hersteller der ersten Garde sollen sich wohl für ein OEM-Abkommen für den aktuellen Suse-Desktop interessieren. Einer davon könnte Lenovo sein. Novell und Lenovo arbeiten derzeit an einer Integration der Managament-Features ‘Thinkvantage’ in SLED 10. Noch aber gibt es von dem chinesischen Hersteller keine Notebooks mit der quelloffenen Software im Laden.
Wie jedoch Justin Steinman gegenüber US-Medien erklärte, sei Novell auch mit anderen Herstellern in Verhandlungen, nannte jedoch keine Namen. Zudem wolle Novell den Channel jetzt auf den neuen Desktop trimmen und beispielsweise ein Migrations-Paket entwickeln, mit dem vor allem Anwendungen und Services auf die neue Plattform ungezogen werden können.
“Es gibt zwischen jetzt und Vista eine Menge Möglichkeiten für uns”, so Steinman. “Unser Ziel ist es, eine alternative Lösung zu sein wenn die Leute sagen, ‘bevor ich auf Vista migriere schulde ich mir wenigstens einen kleinen Blick auf diese Sache’.” Und Steinman ist überzeugt, dass die Anwender nach den ersten Tests von dem Produkt überzeugt sein werden.
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