Gerade hat der Hersteller der Bundesregierung das System ‘Semaphore’ angeboten – eine Lösung für Surveillance On Demand. Reisende werden damit kontrolliert, noch bevor sie in das Flugzeug oder die Bahn gestiegen sind.
Jetzt “revolutioniert” IBMs On-Demand-Konzept auch Karaoke. Der Hersteller hat zusammen mit dem japanischen Unternehmen Xing zwei Karaoke-Geräte auf den Markt gebracht. Auf ‘Kyoku-Navi II’ und ‘Kyoku-Navis’ sind Zehntausende Lieder gespeichert.
“Bisher musste man, um das Lied zu finden, endlos den dicken Katalog wälzen, dann die Liednummer in die Fernbedienung eingeben und das Lied aufrufen”, teilte IBM mit. Diese Prozedur werde durch die neuen Geräte mit Touch-Screen-Bedienung vereinfacht.
Die beiden Geräte kommen Anfang November auf den japanischen Markt. Sie können in Chinesisch, Englisch, Japanisch und Koreanisch betrieben werden. Außerdem sind sie wasserdicht und stoßunempfindlich – offensichtlich singen die Japaner zu zehnt in der Badewanne.
Die Geräte sind zudem mit WLAN ausgestattet. Damit kann man etwa die Songs aktualisieren oder Essen und Getränke bestellen – zwecks Excessive Celebrating On Demand.
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