Das hat die Süddeutsche Zeitung von Insidern erfahren. Stimmt der Bericht, könnte Rene Obermann seinem Ruf als durchsetzungsstarker Entscheider auch in der neuen Position als Telekom-Chef gerecht werden.
Die Haupteigentümer der Telekom – der Bund und der Finanzinvestor Blackstone – sollen dem Plan bereits zugestimmt haben. Ein Sprecher der Telekom wollte den Bericht nicht kommentieren.
Derzeit sei unklar, welche Bereiche zum Verkauf stehen, hieß es. Einerseits sei davon die Rede, Randbereiche abzustoßen, die weniger als zehn Prozent zum Geschäft der Deutschen Telekom beitragen – etwa Teile der Software-Entwicklung oder die strategische Unternehmensberatung.
Andererseits werde auch behauptet, dass große Teile von T-Systems verkauft werden sollen. Der Rest könnte dann in den Mutterkonzern eingegliedert werden. Mehr Klarheit könnte es am 5. Dezember geben. Dann präsentiert Obermann dem Telekom-Aufsichtsrat seine Strategie.
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