eEye bringt die neue Webseite ‘Zero Day Tracker’, auf der aktuelle und ungepatchte Bedrohungen in den Produkten verschiedener Hersteller aufgelistet werden – unter anderem von Microsoft, Apple und Adobe.
“Jeden Tag werden mehr Zero-Day-Lücken und -Angriffe entdeckt und es kann durchaus die IT-Aktivitäten eines Unternehmens dominieren, mit den Schwachstellen fertig zu werden”, begründet eEye-CTO Marc Maiffret die Initiative. “Wir waren überwältigt von der Nachfrage der Anwender, ihnen die Informationen und Zeit zu geben, die sie brauchen, um ihre Netzwerke zu schützen.”
Die Webseite beinhaltet neben einer genauen Analyse der Schwachstellen auch Links zu entsprechenden Workarounds. Nach bester eEye-Tradition werden auch die Tage gezählt, die vergangen sind, seit die Lücke aufgetaucht ist.
Von Secunia kommt gleichzeitig ein kostenloses Prüftool für Windows-PCs. Die Software entdeckt verwundbare Versionen verschiedener populärer Anwendungen, beispielsweise Webbrowser, Media Player, E-Mail und -IM-Client. Der ‘Secunia Software Inspector’ ist nach Angaben des Herstellers auch in der Lage festzustellen, ob ein Windows-Rechner up to date ist oder nicht. Die Prüfsoftware läuft unter Internet Explorer 6.0, Firefox 1.5 oder Opera 9.0 beziehungsweise den jeweils aktuelleren Versionen und benötigt Java JRE 1.5.0_06 oder eine höhere Version.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.