Die Entwickler hinter dem GPE Palmtop Environment versuchen, den gesamten Softwarestack für verschiedene Mobilgeräte in Form von Open-Source-Software zu entwickeln. Dieses Projekt könnte dann die Basis für das erste hundertprozentige Open-Source-Handy werden.
Wie das Team mitteilte, sind auch Mitarbeiter von Orange, der Mobilfunktochter der France Telecom, an dem Projekt beteiligt. “Ein Set von Anwendungen, Bibliotheken und Dokumentationen, für Dienste auf Mobiltelefonen und ähnlichen Geräten” will das Entwickler-Team von GPE laut eigenen Angaben aufbauen.
Ein offenes Betriebssystem für Handys würde für den Verbraucher vermutlich geringere Kosten bei der mobilen Telekommunikation bedeuten. Zudem stünden zahlreiche Anwendungen für verschiedene Aufgaben zur Verfügung. Wie auch beim Desktop müsste sich ein Linux-Betriebssystem gegen bereits weit verbreitete proprietäre Plattformen, wie etwa Windows Mobile oder Symbian, durchsetzen.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…