Das ILM-Konzept (Information Lifecycle Management) wurde in den vergangenen Jahren vor allem von EMC, HP und IBM popularisiert. Es dient der Verwaltung von Daten wie E-Mails, PDF-Dateien und Spreadsheets in Firmen, die einer steigenden Datenflut sowie regulatorischen Bestimmungen Herr werden müssen.
Die Speicherung solcher Daten kann ins Geld gehen – wenn die Unternehmen nicht zum Beispiel selten genutzte Daten auf kostengünstigen iSCSI-Storage-Systemen lagern (internet Small Computer System Interface), während auf den teuren Fibre-Channel-SAN-Maschinen (Storage Area Network) die häufig verwendeten Daten hinterlegt werden.
Laut Willie Hardie, Oracle Vice President Database Product Marketing, können Firmen mit dem ILM Assistant die Daten effektiver verwalten. Das Tool ermögliche es zusammen mit den Partitioning-Funktionen der Datenbank ’10g Enterprise Edition’, die Daten zur rechten Zeit zu migrieren oder zu vernichten, hieß es. Die Software steht zum Download im Netz.
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