Zunächst hat Orange Business Services, die Dienstleistungsabteilung des französischen Mobilfunkkonzerns Orange, ein solches Produkt für die Beschleunigung der Geschäftsprozesse vorgestellt.
Mit ‘Business Acceleration’ soll eine Lösung auf den Markt kommen, die diverse Dienstleistungen zur Optimierung weltweiter Netzinfrastrukturen umfasst. Die Kunden sollen laut dem Anbieter damit “maximale Performance mit ihren wichtigsten Geschäftsapplikationen erzielen”.
Die Business-Services sind in drei verschiedene Phasen unterteilt: In der Analysephase wird ein Überblick über die geschäftskritischen Applikationen gewonnen. Darüber, wie die Applikationen eingesetzt werden und wie die aktuelle Infrastruktur ihre Leistungsstärke beeinflusst. In der Optimierungsphase wird die Unternehmensinfrastruktur und die Performance der Geschäftsapplikationen weiter optimiert, hieß es. Die Managementphase soll schließlich dafür sorgen, dass ein effektiver und harmonisierter Betrieb der Ende-zu-Ende-Infastruktur und der Applikationen garantiert wird.
Die zweite Lösung wird in der nächsten Woche von dem Anbieter Vitria Technologies kommen. Sie bietet sich vorab als SOA-Suite (serviceorientierte Architektur) dar. Wie es aus gut informierten Kreisen hieß, werde die Suite den Anwendern deutlich flexiblere Optionen in der Anpassung an individuelle Bedürfnisse und damit eine schnellere und kosteneffizientere Umsetzung einer eigenen SOA-Infrastruktur bieten. Zudem sei die neue Produktversion offen, standardisiert und verfüge – fest integriert – über erweiterte Optionen zur Ausnahmenbehandlung.
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